Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 09.07.2020

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Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 09.07.2020





Donnerstag 09.07.2020

Neu ist das nicht, aber normal
Mehr Fußball als Corona


Normalitätsindikatoren kann man vielfältig aufspüren. - Inzwischen nimmt die Berichterstattung über den Fußball wieder mehr Zeit in den spanischen Nachrichten ein, als die Diskussion über unseren virulenten Unfall in Sachen Corona. Ich bin mir allerdings nicht so ganz sicher, ob mich die neue Frisur eines, an den Beinen rasierten Balljongleur, wirklich zeitintensiver fesselt, als die eventuell weitere Ausbreitung der Viren im Land. - Aber gut, vielleicht ist es normal für uns, dass man eher die Frisur eines solchen Landeshelden hervorhebt, als dem Volk diese virtuellen Qualen bereitet, schwer verdauliche wissenschaftliche Langweilerkost zu konsumieren. - Neu ist das nicht, aber eben normal. - Selbst unser viraler Held für virulente Viren, Fernando Simón, wird inzwischen eher in Motorradkutte abgelichtet, als im Laborkittel, gerad so, als nähme das Figur gewordene Virus von sich selbst Abschied. - Fernando ist das eher unangenehm, aber immerhin, erleidet er doch wenigstens nicht das Schicksal vieler anderer wissenschaftlicher Helden, gleich nach Notwendigkeit vergessen zu werden. - Manchmal, aber nur wirklich manchmal, wünsche ich uns hier einen Lauterbach. - Also ein Mensch gewordenes, manchmal sogar quälendes Gewissen, welches man nur schwer ausschalten kann, weil es doch notwendig ist und darüber hinaus sogar noch weiß, wovon es spricht. - Aber die Leute sind weiter äußerst diszipliniert, in den Läden, auf den Ämtern und dort, wo es eben gegeben ist, wird Maske getragen und wenig darüber gemotzt. - Die Zahlen auf den Kanaren sind entsprechend, La Palma ohne offiziell aktiv Infizierte und auf den Kanareninseln insgesamt meldet man noch 63 aktive Fälle. - Landesweit allerdings reagieren die Zahlen der Neuinfektionen nicht so gnädig auf die neuen Freiheiten wie bei uns auf den Kanaren und in ein paar Regionen des Landes musste man auch bereits wieder zu restriktiven Maßnahmen greifen.

Gerade jetzt erreichen uns die frischen Ergebnisse einer weiteren serologischen Studie, um erneut eine Vorstellung zu erlangen, wie hoch denn die Dunkelziffer sein könnte und ob sich denn Covid-19 weiter ausgebreitet hat. - Wir erinnern uns: Auch wenn man Dunkelziffern nicht wirklich erhellen kann, die letzte Studie hat so halbwegs angezeigt, dass weniger als 5% der Fälle auf La Palma überhaupt "offiziell" geworden sind. - Es hat sich also in den letzten 6 Wochen eigentlich nichts mehr getan, die Provinz Tenerife bleibt bei 2,4% bereits mit Antikörpern getesteten Personen. Das wären rund 2.000 Menschen auf La Palma, 107 entdeckte Fälle hatte man nur in den Papieren. - Nur mal so ganz unter uns: Es mehren sich dabei auch die Vermutungen, dass wir, nicht nur hier, bereits im letzten Jahr die ersten Fälle von Corona hatten, das aber aus Unkenntnis eben noch als Grippe oder heftige Erkältung durchgegangen sein könnte. - Darüber reden wir aber nicht so gerne, vielleicht auch, weil die Spanische Sprache nicht wirklich so viele linguistische Hekatomben vorweisen kann, wie es eben Goethesprech vermag. - Man muss sich das Wort "Durchseuchung" mal ganz langsam im Frontallappen zergehen lassen. - Da fehlen mir die Worte, sagte Fulanito und guckt eben lieber Fußball. - Politisch scheint die "Progressive Regierung", also das Rot/Lila Bündnis aus PSOE und Podemos tatsächlich bislang als Sieger hervorgegangen zu sein. - Schwächelte man anfangs etwas und ließ fast eine Woche verstreichen, ohne robuste Maßnahmen, so drehte man ab März doch wohl an den richtigen Schrauben und vermied so eine noch größere Katastrophe. - Auch federn die Maßnahmen wie das Kurzarbeitsprogramm "ERTE" und die spanische Version eines Hartz IV ähnlichen Mindesteinkommens, die momentan deutlich angespannte wirtschaftliche Lage noch ab. - Verglichen mit 2008 liegt man ökonomisch sogar im Moment noch besser, allerdings sind hier die mittelfristigen Auswirkungen, eben wenn die "ERTE-Stützen" auslaufen, noch nicht eingepreist. - Auch zeigt sich die Opposition einfach viel zu schwach, weder Pablo Casado von der Partido Popular, noch Santiago Abascal der rechtsaußen VOX können nach den letzten Umfragen irgendwie punkten. - Aber wir kennen das ja, entlässt die "Revolution" erstmal ihre Kinder, dann pfeifen alle wieder auf den früheren "Heldenstatus" der Corona-Gang und wollen mehr Fiesta statt Disziplin. Drum, neu ist das nicht, aber normal.

La Palma hat inzwischen wieder ein paar Urlaubsgäste abbekommen und natürlich habe ich die einsame Wette mit mir selbst gewonnen: Der erste Urlaubsflieger nach Corona kam aus Deutschland. Obwohl gleich zwei Tage später ein fliegender Holländer kam, der aber nicht mehr die Aufmerksamkeit der Presse erlangte. - Fast hatte man allerdings das Gefühl, in den ersten Maschinen befanden sich mehr Teutonresidenten und Liegenschaftskümmerer als "echte" Urlaubsgäste und darüber hinaus scheinen die Reiseveranstalter La Palma noch bis in den Winter hinein zu ignorieren. - Zweimal Deutschland, Frankfurt und Düsseldorf und einmal Amsterdam, mehr läuft im Moment international noch nicht. - Allerdings ist auch das nur ein Serviervorschlag, einen echten Sommerflugplan für Charter nach La Palma basteln, das bleibt eine dynamische Geschichte. - So lange die Reiseveranstalter unser Inselchen nicht wieder im Programm haben, so lange wird sich daran wohl auch nicht robust etwas ändern und TUI und Konsorten sind noch damit beschäftigt, "Urlaub Neu" in anderen Regionen, welche mehr Effizienz versprechen, zu üben. - Es ist auch wirklich spannend. - So üben zum Beispiel die Angestellten des Hotels, in welchem meine ältere Tochter arbeitet, Sie wissen schon, die größere, welche eigentlich die kleinere ist, seit zwei Wochen, wie das denn gehen soll in Sachen "Neu". - Vielleicht ganz gut, dass wir bescheiden wieder anfangen, nicht nur hier auf La Palma. Ganz langsam, wieder einen Fuß vor den anderen und warum sollte eigentlich das Ziel Normalität sein und nicht "Neu"? Viel wird natürlich auch daran hängen, ob die Iberia-Express ihren täglichen Dienst über Madrid ab dem 15 Juli halten kann. - Buchbar sind diese Flüge bereits und bereits vorviral war diese Verbindung über Madrid eine der tragenden Achsen des Individualurlaubs hier auf der Insel. - So leben wir hier auf der Insel in Sachen Tourismus momentan noch vom Fingernagel in den Mund und halten uns dabei die Hand vor, damit bloß die Brisa die drei Brosamen nicht zu fassen bekommt.

Speziell hier auf La Palma beschäftigt uns momentan, noch drastischer als das kecke Virus, die Wasserknappheit. - Wobei wir bereits mit diesem Wort mitten in der Polemik stecken. Es gibt ja durchaus Rufer, nicht nur in der Wüste, welche behaupten, es gäbe gar keine Wasserknappheit. - Bauern fängt man am besten mit Wasser, zumindest hier auf der Insel, so könnte man das auch warnend sehen, allerdings haben hier mal die "Verschwörungstheoretiker" tatsächlich Argumente. - Wobei wir damit bereits Leuten wie dem Ingenieur Carlos Soler unrecht tun, denn er führt keine verschwörende Theorie an, sondern wendet sich eben mit seinen Thesen gegen das bisherige Wasserverteilungssystem, welches durchaus als feudal bezeichnet werden kann. -Tausendmal bereits erklärt: Unser Wasser auf der Insel ist in privaten Händen, selbst die Gemeinden und die Inselverwaltung kaufen Wasser der großen Verteiler, um es dann als "Stadt- oder Gemeindewasser" in die Leitungen zu pumpen. - Was man in der weiten Welt nun Nestlé und anderen gobalen Klabauterleuten vorwirft, eine öffentliche Ressource privatisieren zu wollen, das haben wir hier erfunden. - Bereits vor Jahrhunderten übrigens. - OK, auf solch eine Ehre pfeifen wir, allerdings brauchen wir dieses Wissen um zu verstehen, warum es denn die verschwörende Theorie überhaupt gibt, Wasser würde auf der Insel aus marktwirtschaftlichen Gründen knapp gehalten. - Auf jeden Fall ist Wasser ein riesiges Geschäft, besonders auf einer Insel mit limitierten Ressourcen, dessen Haupteinnahmequelle eine bereits subventionierte Agrarmonokultur ist, welche Unmengen an Wasser benötigt.

Auch das müssen wir wissen, die Knappheit am Rohstoff Wasser funktioniert nur im Zusammenhang mit dem intensiven Anbau von Bananen. Das bisschen "Restwasser", was der Tourismus oder die Haushalte auf der Insel brauchen, daraus könnte man nur schwerlich ein Geschäft machen, denn diese Mengen an Wasser, die wären leicht bereit zu stellen. - Allerdings können wir uns ja auch nicht blind stellen und so tun, als gäbe es keine Dürre auf der Insel. - Die Niederschlagsmengen sind in den letzten Jahren auf der Insel, allem voran auf der Westseite, extrem stark gesunken, so dass in der Tat kein Überschuss an Wasser in Brunnen oder Schächten mehr vorhanden ist. - Allerdings gibt es, nach mancher Erklärung vier, aus anderen Erzählungen sechs große Wasserreservoirs, vielleicht wäre Wasserblasen auch ganz gut erklärt, welche im Inneren der Insel das Regen- und Tauwasser aus den Wintermonaten und den Passatkondensationen sammeln. Eine dieser Blasen, vielleicht sogar eine der größten, die liegt unter dem oberen Teil des Aridanetals und reicht bis weit auf die Ostseite, unterhalb der Cumbre Nueva hindurch. - Diese Blase wird vom "Túnel der Trasvase" angebohrt, einer hydraulischen Arbeit, welche vor mehr als 20 Jahren das Aridanetal einfacher und günstiger als bislang mit Wasser von der Ostseite versorgen sollte. - Aber hier gibt es viele Versionen an Erzählungen und jeder einzelne Strang wäre bereits mindestens eine Staffel der Serie "Das Wasser der Vulkane" wert, in der es um Dallas, Denver und Schwarzwaldklinik gleichzeitig geht und bitte mit besseren Schauspielern besetzt werden sollte. - Dieser Bau wurde niemals zum Tunnel, denn ein Tunnel hat auf jeder Seite einen Eingang. - Der "Túnel de Trasvase" allerdings besteht aus zwei Eingängen die mitten im Berg enden, einen von der Ostseite gebohrt und einen von der Westseite aus. - Dazu hieß es offiziell rund um die Jahrtausendwende, man bräuchte nicht weiterbohren, es käme bereits so viel Wasser, dass ein Durchstoß auf die Ostseite nicht angezeigt wäre. - Ob das nun als "Durchstoßlegende" in die Geschichte eingehen wird, ich weiß es nicht, aber ich erinnere mich sehr gut daran dass es seinerzeit hieß, die müssten ganz schnell sehr viel Beton in den Tunnel schaffen, da so viel Wasser käme und man fürchte, damit das Aridanetal zu überschwemmen.

Das kann nun vieles bedeute, auch einfach nur das, was man uns damals bereits erzählt hat. - Sie wissen schon, manchmal ist eine Pandemie einfach nur eine Pandemie. - Allerdings wollen heute viele Leute daran glauben, dass man damals nicht aus Vorsicht nicht weiter gebohrt hat, sondern aus dem Grund, nicht zu viel "Wasser ins System" zu pumpen, denn damit würden ja die Preise sinken. Und jetzt kommt eben nicht nur die bereits sicht- und überall spürbare Trockenheit hinzu, sondern eben auch der Freigeist Carlos Soler, welcher behauptet, hinter dem "Túnel de Trasvase" stecke so viel Wasser, dass es viermal für das Aridanetal locker reichen würde. - Kein Wunder, dass hier alle hellhörig werden, deren Einkommen mit der Umdrehung der Wasseruhr zu tun hat, seien es nun diejenigen, welche die Rechnung über das Wasser stellen, oder eben die anderen, welche die Wasserrechnungen zu begleichen haben. Dabei dreht es sich auch um die Frage, zapft man da nun "eiserne Reserven" an und lässt die Insel danach austrocknen. - Dieses Thema ist nicht endgültig erklärt worden, allerdings handelt es sich bei dem angestauten Wasser wohl nicht um ein "fossiles Gut", sondern um Wasser, welches ziemlich frisch ist. - Also erst vor kurzer Zeit dort angekommen, wo es jetzt ruht. - Carlos Soler meint nun, dieses Wasser wird so oder so verschwinden, die Insel sei nirgendwo komplett dicht und wenn wir das Wasser nicht vorher über die Bananen kippen, dann wird es langsam durch die Insel sickern und den Atlantik ein klein bisschen süßer machen. - Manche Spezialisten bestreiten dieses Aussagen, allerdings werden keine echten Beweise erbracht, nirgendwo kann man Wasseranalysen, welche das Alter der Ressource beweisen einsehen und so wird man wohl der These Carlos Solers durchaus Interesse schenken können.

Geradezu pikant dabei scheint nun auch die neueste politische Entwicklung in Sachen "Glaubenskrieg der Wasserpäpste", denn plötzlich ereifert sich unser omnipräsenter Bürgermeister Sergio Rodríguez und springt Carlos Soler bei. - Das nun erstaunt eingeweihte Beobachter, denn genau die Coalición Canaria, welcher nun wieder der Bürgermeister El Pasos angehört, die haben über Jahrzehnte hinweg im Clinch mit Carlos Soler gelegen. - Da gab es deutliche Spannungen zwischen dem Ingenieur für Wasserwesen und Kanäle, welcher im Dienste des Gobierno de Canarias sich mehrfach weigerte, Gefälligkeitsbescheinigungen auszustellen, die der damalige Rat für Landwirtschaft Juan Ramón Hernández Gomez gefordert hatte. - Gleichzeitig war es auch Jahrzehntelange Spielwiese für verdiente Parteigänger der Coalición Canaria, sich im "Consejo de Aguas" des Cabildo Insular de La Palma deutlich in die Geschicke der Wasserwirtschaft der Insel einzumischen. - Nun aber liegt dieser "Wasserrat" in Händen der Partido Popular und jetzt heißt es plötzlich aus den Reihen der Coalición Canaria, angesichts der Dürre solle man doch Carlos Soler genau zuhören. - Natürlich kann dieser Sinneswandel auch rein aufgrund der Sorgen für die Gemeinde El Paso stammen, denn obwohl man die Wasserblase genau unter dem Gebiet unserer Gemeinde weiß, muss man in El Paso viel mehr für das Wasser bezahlen als anderswo, da man dieses Wasser eben aufwendig hochpumpen muss. - Der Preis dafür, dass man über den Dingen steht, manchmal auch liegt, aber das war schon immer so.

Nun ist die Frage, was passiert denn eigentlich, wenn man Carlos ranlässt und mehr "Wasser ins System" gepumpt wird? - Na dann geht alles lustig weiter wie gehabt. Die Pflanzer verdienen einfacher Geld, jammern dann über andere Dinge, die Gartenbesitzer spritzen freudiger ihre Blumenpracht und der Pool bekommt häufiger frisches Wasser als jetzt. - Sicher eine brauchbare Geschichte und sinnvoller, als zu warten, bis das Wasser von alleine in den Atlantik gesickert ist. - Kommt aber nichts nach, dann ist in, ein paar, ein paar mehr oder vielen Jahren dennoch einfach Schluss mit Nass und die Struktur wandelt uns, aber nicht umgekehrt. - Lasst uns also beten, dass es sich bislang immer noch um böse Wetterkapriolen handelt und nicht bereits um gewandeltes Klima. - Sicher fänden wir, mit brauchbarem, zeitlichem Abstand, auch andere breite Einnahmequellen, aber es interessiert uns ja nicht, so lange das Wasser noch sprudelt. - Es ist und bleibt also ernst und selbst wenn Carlos Soler als temporärer Retter und Ritter auftreten dürfte, das Grundproblem ändert sich damit nicht, nur gießen wir dann weniger den Atlantik und mehr die Insel. - Früher, als alles anders war, und nur manches besser, da gab es noch Mittel und Wege, solche Dinge auf natürliche Art und Weise abzuändern, aber wie wir nun auch an Corona gesehen haben, selbst auf Schutzpatrone, Heilige, Jungfrauen und andere klerikale Streitmächte kann man sich einfach nicht mehr verlassen.

Es ist nicht nur der Tourismus klarer Verlierer in Sachen Corona. - Auch die Heiligen haben versagt und das sogar auf ganzer Linie. - Eigentlich hat man diese Leute doch in den Wallfahrtskirchen rumstehen, um solche Dinge wie Seuchen, Dürren und Schwiegermütter auf breiter Front zu bekämpfen. - Das allerdings scheint nicht mehr zu funktionieren. Das Virus und auch der Klimawandel sind wohl resistent gegen Weihwasser, Brustklopfen und Prozessionen, wobei man Letzteres sowieso im Moment nicht durchziehen kann. - Eigentlich sollen einen doch Schutzheilige von Seuchen schützen, nun aber werden die Marienfiguren in Schutzhaft genommen und die Prozessionen abgesagt, denn die Pilger könnten sich ja massenhaft infizieren. - Schlimmer kann es eigentlich gar nicht laufen in Sachen Wunder und Rettung vor dem Untergang und bei Trump, Putin, Erdogan und Scheuer haben die Patrone und Patronä ja auch komplett versagt. Vielleicht haben ja deshalb früher Generationen an Revolutionären wie Missionaren auch eher zu Patronen gegriffen, als zu Patrone gebetet, einfach so, der robusten Effizienz wegen. - Dabei könnte das so schön sein: Man schickt die Jungfrau durch die Gassen und hinter ihr regnet es und spült das Virus in den Gully. - Sicher habe ich das aber seinerzeit als Ministrant einfach nicht richtig verstanden. - Das mit der Kirche und den Heiligen war nämlich noch nie ein "quid pro quo", sonder eher ein "cui bono" und letztendlich hat wahrscheinlich mein wortgewaltiger Freund Konstantin recht mit der Aussage: Nur die Götter gehen zugrunde, wenn wir endlich gottlos sind.


Es gibt böse Zungen die behaupten, etwa ein Drittel des gesamten Wassers auf der Insel La Palma gingen beim Transport verloren

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Im Sommer gibt es immer wieder Episoden auf La Palma in denen die Waldbrandgefahr aufgrund des Wetters extrem hoch ist

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