Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 25.03.2021

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Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 25.03.2021


Donnerstag 25.03. 2021 El Paso 17:00 Uhr

Wird die vierte die perfekte Welle?
Jammerbriefe und Toilettenpoesie aus der besten aller Welten


Mir ist aufgefallen, dass das Wort Durchseuchung gar keinen Gebrauch mehr findet. - Durchimpfung gibt es noch nicht und überhaupt mal sehen, wie viele und welche dieser ganzen neuen Vokabeln aus der viral-virulenten Begrifflichkeit übrig bleiben. - In ein paar Monaten sind wir ja eh durch, dann wird man viele Dinge auch deutlich klarer sehen und vielleicht sogar so etwas wie eine Aufarbeitung beginnen können. - Aber bis dahin begleitet uns auch noch jede Menge Alltag und wer gut unterwegs ist in Sachen weiterdenken der weiß ja auch, mehr als Alltag, aber davon jede Menge, haben wir ja eigentlich eh nicht. - So ist es auch ziemlich relativ, ob denn viel oder wenig passiert ist und selbst wenn die Schlagzeile das inzwischen berühmte überfahrene Huhn aus Tijarafe ist, dann fragen Sie doch mal das Huhn, ob es ihm relativ gut geht. - Der Winter scheint bereits vorüber, im März hat es doch tatsächlich überhaupt nicht mehr geregnet hier bei uns im Tal. - Eine kleine Chance besteht an diesem Wochenende noch, allerdings ist ertragreicher Niederschlag nicht zu erwarten. - Der Wetteralltag auf dem Nordatlantik hat sich eben bereits wieder eingestellt und schiebt alle fruchtbaren Tiefs, die aus dem Westen satte Niederschlagszellen mit sich schleifen zu weit für uns in den Norden. - Jetzt kommt sogar wieder ein bisschen Sahara in Calima-Angelegenheiten zu uns rüber, aber die Temperaturen halten sich noch im deutlichen Bereich des erträglichen. - Aber noch zehren wir gut von den erfreulichen Regengüssen dieses Winters, auch wenn wir das meiste davon bereits dem vergangenen Jahr gutschreiben müssen. - Die Vegetation, hier meine ich nun die, außerhalb der angelegten Gärten und landwirtschaftlichen Flächen zeigt weiterhin das äußerst üppige Farbspiel der Abundanz und lockt einen bereits, die vielen Jahre der Regenschuld hier im Tal vergessen zu wollen. - Sollte es allerdings nun diesen Winter gar keine Niederschläge auf der Westseite mehr geben, dann sprechen wir spätestens ab Juni bereits wieder von Dürre und Notlage. - So müssen wir denn die Frage, ob denn die Dürre das Ergebnis des Klimawandels ist, oder es sich dabei lediglich um eine dreiste Aneinanderreihung von Wetterkapriolen gehandelt hat, doch wieder zurück in die "to-ask-Liste" schieben.

Gute Nachrichten gibt es auch reichlich aus dem alltäglichen Geschäft. - Nach vielen Jahren ist es nun endlich gelungen, viele Grundstücke rund um die "Fuente Santa" in Besitz der Inselregierung zu bringen. - Fast einhunderttausend Quadratmeter sind da nach Verhandlungen aber auch Enteignungen zusammengekommen und nun hat man zumindest eine der Grundvoraussetzung zum Bau eines, wie dann auch immer betriebenen Heilbades gesetzt. - Allerdings bleiben weitere Fragen immer noch aktuell, bis wir unsere Zipperlein dort im Bade lindern können, müssen noch weitere Dinge geklärt werden. - Weiter gilt es die Behörden um Naturschutz und Küste davon zu überzeugen, dass es deutliche Interessen gibt, dort im, von beiden Organisationen geschützten Bereich solch eine Badeanstalt zu errichten. - Weitere Kleinigkeiten, wie die Finanzierung und denn auch, wie und wer denn dann irgendwann mal die touristische Großhoffnung "Bad La Palma" betreiben wird, kommen bislang noch auf der Peanuts-Schiene daher. - Aber da wir die Gesamtwette, ob denn eher "BER" oder Heilige Quelle in Betrieb gehen, deutlich verloren haben, sind wir nun auch nicht mehr übertrieben eilig. - Allerdings könnte natürlich so ein Slogan wie "Fuente Santa wirkt antiviral" oder gar ein Versprechen der "Naturimpfung" durch Vulkankräfte zumindest Astra-Pessimisten vielleicht locken. - Aber mal so unter oder auch über uns, bis unsere Heilige Quelle die ersten Besucher empfängt, sind wir längst beim dritten Sars und sitzen die nächste Pandemie doch schon auf einer Lauterbachschen Backe ab. - Aber ganz ohne Sarkasmus oder verzweifelten Poesie, solch ein Heilbad mit zumindest astraler Wirkung, kann für La Palma eine wunderbare touristische Ressource sein.

Bleiben wir touristisch und damit in Erwartung. - Wir haben wieder mal einen neuen "Außendienstmitarbeiter" in Sachen touristischem Management und groß wurde die neue Personalie auch vorgestellt. - Nicht immer waren wir so ganz glücklich im Händchen dabei. Wobei die grundsätzliche Geschichte, man muss La Palma dort vermarkten, wo die Gäste herkommen, natürlich von kognitiver Kohäsion nur so strotzt. - Dabei fällt der Michel nicht weit vom Stammhalter und so ist ein Deutscher unsere nächste touristische Marketinghoffnung. - Allerdings fällt gleich auf, dass der gute Mann aus der Hotelbranche kommt und somit natürlich auch so denkt. - Dabei verfügen wir über mehr Bettenkapazität und auch mit deutlich steigender Qualität im Appartment- und Ferienhaussektor, als im Angebot der dienstbaren Hotelunterkünfte und sollten vielleicht diese Entwicklung deutlich beachten. - So kommt seine Aussage, La Palma sei zu unbekannt, dann eben doch als zumindest kritisch zu betrachten, denn La Palma ist nur dem Massenpublikum nicht ausreichend bekannt. - In "Kreisen" der eher auf Individualität Wert setzenden Reisenden kennt man unser Inselchen nur zu gut bereits und reagiert meist sogar ablehnend, wenn es darum geht, dieses Kleinod der touristischen Halbvirginität professioneller zu vermarkten. - Es bleibt halt immer der gleiche Kanon: Machen wir uns mit anderen Destinationen vergleichbar, dummerweise noch mit solchen, welche nah sind, oder zum verwechseln ähnlich klingen, dann setzt man sich nicht notwendigem Wettbewerb aus.

Es geht nicht darum, so viele Menschen wie möglich auf die Insel zu holen, sondern um ein wirtschaftliches Ergebnis, welches deutlich mehr Nutzen als Schaden für La Palma darstellen kann. - Lieber weniger Leute, welche dafür mehr netto auf der Insel lassen, als nur durch massenhaftes Durchschleusen marginale Margen zu verdienen. - Die Kunst dabei liegt in der feinen Nische, wie viel Individualismus kann man sich leisten, ohne die notwendigen Carrier und Reiseveranstalter zu vergraulen, damit diese dennoch das Inselchen mit ihrer Anwesenheit beglücken. - Auf jeden Fall richtig aber ist, jetzt noch mit dem Trommeln für die Insel zu beginnen und nicht erst darauf warten, dass der letzte Heini sein Astra gespritzt bekommen hat. Meist können wir uns ja darauf verlassen, dass auf dem Weg von markigen Worten zu ebensolchen Taten genügen Alltag und Realität liegen, welche unserem flegelhaften Heldenmut zum Misserfolg genügend Raum lassen. - Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Gäbe es die Möglichkeit, aus Massentourismus hier auf dem kleinen Inselchen ein Job- und Wohlstandswunder zu basteln, da wäre ich dafür. - Als allererster sogar. - Allerdings habe ich Jahrzehnte Erfahrung im Tourismus auf La Palma und wir taugen einfach nicht dafür. - Nicht nur, weil man solche austauschbaren Destinationen gar nicht mehr braucht, sondern weil wir einfach nicht Konfektionsware sind, welche auf alle touristischen Anforderungen und Moden schnell und zentral reagieren könnte. - Dann kommt da noch das Wetter, die Landschaft, die doppelte Insellage, unsere phlegmatische Ideologie, nur noch getoppt von glühender Leidenschaft für unsere Nation, der Prokrastination. - Natürlich sind wir durchaus liebenswert, allerdings fürchterlich nachlässig dressiert und schon ein bisschen schrullig.

"La Palma bezahlt für die zerschmissenen Teller auf den anderen Inseln", so tönt es zutreffend, aber nicht besonders solidarisch aus dem rührigen Tourismusverband "CIT-Tedote". - In der Tat ist La Palma weiterhin die einzige Insel der Kanaren, welche zu keinem Zeitpunkt der covidschen Pandemie die berühmte 50er Marke in Sachen Inzidenz für sieben Tage überschritten hat. Zwar gab es auch bei uns Ausbrüche, hier "brotes" genannt, aber das katapultierte uns kurzzeitig mal "in die Dreißiger" und heute, am 24.3.2021 liegt die Inzidenz für sieben Tage hier bei uns auf La Palma bei 9,6. - Die Kanaren als Archipel bringen es auf 68 in der selben Maßeinheit und lange schon basteln wir zwischen 50 und 70 hin und her und kommen einfach nicht mehr unter die gesuchten Roaring Fifties. - Damit liegen die Kanaren inzwischen auch nicht mehr sonderlich gut im spanischen Schnitt und sehen wir uns da mal genauer um, dann zeigen uns Regionen wie die Balearen (27) oder Murcia (24) wie es eigentlich langlaufen sollte. - Ganz Spanien dreht sich im Rahmen von 63 mit leicht steigender Tendenz und wenn wir richtig mitgezählt haben, dann arbeiten wir bereits hart und willig an einer vierten Welle. - Aber, das ist das erstaunliche und kommt Ihnen sicherlich spanisch vor: Unser Land kommt ohne harten Lockdown in Sachen Geschäfte und Gastronomie von einer Inzidenz von über 400 Ende Januar, auf eben diese luftigen 62 heute. - Ob alle Zahlen ganz stimmen, manch einer zweifelt daran. Allerdings wissen wir doch aus guter Erfahrung, dass viel zu viele Menschen an diesen Zahlen herumstatieren, um irgendwelche gesetzten Ziele manipulativ darzustellen. - Anders als in Deutschland gibt es allerdings bei uns nächtliche Ausgangssperren und einen ständigen Maskenzwang, besonders eben auch in der Arbeit und auf der Straße. - In ganz heftig betroffenen Regionen hat man dann noch zusätzliche Restriktionen angeordnet, aber doch scheint es so, dass Maskenpflicht und nächtliche Ausgangssperren unsere weihnachtlichen Verfehlungen, und damit die dritte Welle, abgesurft haben. Für uns bietet sich also quasi eine Vierte Welle an, noch bevor die Impfungen breite Wirkung bieten. - Da waren wir halt Weihnachten herum einfach schneller und haben andere Regionen wellenweise bereits überholt.

Ob wir darauf stolz sein können, ich weiß es nicht. - Aber unser Inselpräsi zeigt sich stolz auf sein Völkchen und lässt uns das auch zum virulenten Jahrestag wissen. - Toll, wie diszipliniert und geduldig wir diese Pandemie abgeritten haben, er sei stolz, unser Oberhirte zu sein. - Richtig schmusig wäre ja nun, wenn wir das gleiche zu ihm sagen könnten, aber Mariano Zapata bleibt in der gesamten Krise eher bis ziemlich blass und kann selbst auf den Nebenschauplätzen kaum punkten. - So ist immer noch die Frage offen, wie lange noch wollen wir es uns von einem Kartell einiger Tankstellenpächter gefallen lassen, auf La Palma an die 20 Cent mehr für den Liter Sprit zu bezahlen, als auf Tenerife. Das hatte Mariano mal zur Chefsache erklärt und nun will man, mit Hilfe des Gobierno de Canarias und deren Sozis, mit einem Trick helfen. - Wenn man den Absprachen schon nicht beikommen kann, da man Beweise nicht erbringen kann, dann könnte man doch mit mehr Konkurrenz am Brett bohren und will nun alte Tankstellenpläne wieder auferstehen lassen. - Zwei Stationen mehr in Los Llanos und von einem anderen Lieferanten, also Repsol statt Disa (beliefert auch die Shell) und ob das wirklich Zukunftsinvestitionen sind, so ganz sicher bin ich mir dabei nicht. - Allerdings stecken kluge und fleißige Köpfe hinter diesem Vorhaben, der mögliche Investor ist ein höchst bekannter wie erfolgreicher Bauunternehmer samt Familie, der auf La Palma bereits viele Dinge richtig angefasst hat. - Die andere Geschichte, welche einfach nicht Stolz auf unseren Präsidenten aufkommen lassen will, ist die, inzwischen kann man sagen, jahrelange Unfähigkeit ein oder mehrere Testzentren aufzubauen, welche jegliche ankommenden Reisenden auf unsere Insel hätten auf Covid-19 testen können. - Aber als kleine Einschränkung muss man hinzufügen, dass selten, (Casimiro Curbelo aus La Gomera ist die Ausnahme) sich ein Inselpräsident einer kleinen Insel alleine auf den Ozean der innerkanarischen Solidarität gewagt hat. - Klar, man ist politisch und vor allem finanziell komplett auf die Mutter aller Inseln (Tenerife) angewiesen und wenn die Familienbande als Druckmittel ansetzen will, dann Gnade uns Tanausú. - Aber der ganz alleine.

Im täglichen Fortkommen, meist auch Alltag genannt, haben wir uns schnell an die Stille und Leere gewöhnt. - Nachts fahren wegen der Ausgangssperre so gut wie überhaupt keine Autos mehr. Es ist wie Aschermittwoch gegen 05.00 morgens, aber jede Nacht. - Tagsüber ist alles ein bisschen langsamer als sonst und einfach viel weniger los. - Manche gehen ja ungern aus dem Haus, mal aus Angst, oder weil einem die Maske zwickt. - Dann sind ja auch viel weniger Leute unterwegs, da halt Besucher wie Urlauber fast gänzlich fehlen. - Kneipen und Restaurants haben zwar offen, aber wer ganz alleine auf Tourismus gesetzt hat, der lässt sein Etablissement nun eher zu. - Oder aber man kocht auf sehr sparsamer Flamme und reduziert sein Personal auf Familienstärke. - Noch helfen dabei die Kurzarbeiterregelung und Zuschüsse für Unternehmer, aber so ein bisschen Geld verdienen, ab Sommer vielleicht, stände uns allen nicht nur gut, sondern wird deutlich notwendig. - So blicken wir auch mit Unverständnis auf die neueste Diskussion in Deutschland, ob man denn unter Umständen die Balearen um ihren wohlverdienten Wiederaufstieg erleichtern möchte. - Da haben die Inseln sich mit strengsten Regeln auf eine schmale Inzidenz heruntergehungert, um aus den Fängen der Pandemie zu befreien, da scheint Mallorca nun plötzlich als Frustpfand für entgangene Einnahmen bundesdeutscher Urlaubsprovenienzen dienen zu müssen. - Für die Kanaren wäre solch ein deutsches Reiseverbot auch sehr unangenehm, allerdings lassen unsere Zahlen ja auch noch keinen wirklichen Balearen-Frust zu. - Es ist ja nur so, dass die Kanaren jetzt lediglich halb so viele Neuinfektionen zählen, wie es der deutsche Durchschnitt anzeigt… Aber Hand auf den Schnelltest, es ist halt alles nur eine Momentaufnahme. - Für die Balearen wäre das aber ein deutlicher Tiefschlag, mit einer Inzidenz von unter 30 und nach dem scharfen bis archaischem Lockdown möchte man den "Brüdern in Archipel" mehr als deutsche Trotzigkeit gönnen.

Mit dem versuchten Osterruhe-Plan mit anschließendem föderalen Shitstorm hätte man vielleicht gar nicht so verkehrt gelegen. - Es ist ja nun ein Kirchenjahr her, dass man in Spanien in der ersten Welle mit einer solchen Totalschließung, übrigens eine ganze Woche lang zu Ostern 2020, der brutalen Auswirkungen der Ersten Welle seinerzeit die Kraft nahm. - Damals drohte ja in Spanien ein Kollaps des Gesundheitssystems, man war bereits auf dem dreiviertel Weg nach Bergamo, konnte man mit einer solchen harten Maßnahme die Dinge zumindest wieder handhabbar machen. - Aber heute ist das eben viel schwieriger, da mit der bereits in Verteilung befindlichen Impfung die Erwartungshaltung der Bevölkerung, wie auch der Presse, ganz anderen Vorstellungen bedienen. - Es ist ja auch ein bisschen so, als könne man es kaum noch erwarten, da die Erlösung vom Bösen je bereits um die Ecke lauert. - Man kennt das doch nur zu gut, so knapp vor dem Höhepunkt fällt das Aufhören immer sehr schwer. - Allerdings wissen wir doch auch, wer zu früh kommt, der kommt zwar schneller an, dient aber damit weder der Allgemeinheit noch seinem Gegenüber. - Aber woher sollen wir auch wissen, was nun die richtigen Entscheidungen sind. - Gibt es denn überhaupt einen "Spanischen Weg" und eine "Deutsche Routine"? - Oder tut einfach jeder nur, was ihm gerade einfällt, oder eben gerade noch diversen Medien gedeckt werden kann. - Manchmal können sie einem leid tun, die armen Politiker, die ganz nass von einer Pandemie erwischt worden sind, die sie ja nun wirklich nicht in die Suppe gebrockt haben. - Aber es ist wie fast überall im Leben. - Das Internet macht Dumme dümmer und Schlaue schlauer und die Pandemie macht gute Politiker besser und schlechte zum Kasper. - Vielleicht muss man das auch so sehen: Das Kontingent an Deppen und Arschlöchern ist überall gleich groß, man darf eben nur nicht auf diese Dementoren hören. - Mich nerven inzwischen die Hobbyepidemiker mit Facebook-Bachelor und Telegram-Schamanen mit Quelle-Büchlein-Nazi-Esoterik mehr, als die vielen hilflosen Politiker. - Oft erinnern mich diese Auswüchse der so genannten sozialen Medien an Toilettenwände. - Facebook so etwa im Niveau der Schulen und Jungendherbergen und Telegram dann schon eher wie Bahnhofstoiletten in Großstädten. - Traurig, wer da sein Geschäft verrichten muss und kein Zuhause hat. - Manchmal ist eine Pandemie halt nur eine Pandemie und bei der nächsten wird alles besser. - Und einen hab´ ich noch:

Some come here to sit and think,
some come here to shit and stink.
But I´ve come here to scratch my balls
and read the writings on the walls.



Mein Schiff 1 auf der Westseite der Insel La Palma

Ab und an hat Mein Schiff 1 Langeweile und fährt auf dem Weg von Santa Cruz de La Palma nach Las Palmas de Gran Canaria "hinten herum". - Also auf der Westseite vorbei.


Frühling oberhalb El Paso

Frühling oberhalb El Paso, La Palma






Familie Ingrid & Mathias Siebold
Calle el Torreón 5/7
E-38750 El Paso
La Palma, Islas Canarias, Spanien
Telefon: + 34 922 497 216
WhatsApp: + 34 616 167 775
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