Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 29.01.2021

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Nachrichtenarchiv La Palma Aktuell 29.01.2021


Freitag 29.01. 2021 El Paso 18:00 Uhr

Insel - Isla - Isoliert
Warum wir wieder mal die Allergrößten sind


Trau keinem über 50. Sie wissen schon, das mit der Inzidenz. - Eigentlich möchte ich ja mit Ihnen wetten, dass Sie vor einem Jahr das Wort Inzidenz noch nicht mal im Duden besucht haben. - Heute kommt das Wort sogar schon in der Bild und im Focus vor, woraus wir durchaus schließen könnten, dass Pandemien bilden. - Oder auch fokussieren, um im "Bild" zu bleiben. - Sicher ist das was dran, aber jeder kann seinen betrachtenden Sarkasmusmodus ein- und ausschalten wann immer er will, aber ich bleibe dabei: Herausforderungen bringen uns weiter. - Hier auf dem Inselchen haben wir es keinen einzigen Tag geschafft, die Inzidenz der Neuinfektionen in Sachen Covid-19, gemessen an 100.000 Einwohnern innerhalb 7 Tage auf die emblematischen 50 zu heben. - Gut, mein Freund Miguel meint ja immer, das ginge gar nicht, weil wir ja gar keine 100.000 Einwohner hätten, aber ich habe ja auch nicht gesagt, dass alle Pandemien wirklich bei jedem bildend einschlagen. - Allerdings grinst er mich dabei leicht schelmisch an und meint später zu mir, es soll durchaus Möglichkeiten geben, so etwas trotzdem zu berechnen, aber er sei sonntags an der Universität vorbei gefahren und hätte damit so etwas nicht erlernen können. - Noch während ich dabei bin, nun eine Sarkasmusinzidenz alleine für Miguel zu errechnen, präsentiert er mir bereits den nächsten galaktischen kognitiven Fallout und meint damit unser Luxusproblem der geringen Inzidenz auch gleich erklären zu können. - "Aislar", also isolieren, beinhalte das Wort "Isla" also Insel und so bräuchte man doch gar nicht erst zu rätseln, warum wir denn Weltmeister der Nichtinzidenzen sind.

Hier versteckt sich auch eines der Geheimnisse, warum ich so gerne mit Miguel laufe. - Während ihn diese Bregeneruptionen schütteln, wird er unmerklich langsamer in seinem dauerlaufartigen Spaziergang und ich kann, trotz heftiger Wadenkrämpfe, wieder ein bisschen zu ihm aufschließen. - Kognitiv allerdings habe ich ihn dabei immer noch nicht ganz eingeholt, da ich immer noch den global geltenden Insularunterschied zwischen Lanzarote (Inzidenz 390 - 28.01.2021) und La Palma (Inzidenz 1,2 - 28.01.2021) suche. - Macht nichts und ich erinnere mich dann immer wieder gerne an den Lehr- genau so wie Leersatz: Überholen ohne Einzuholen und wechsle so schnell das Thema, dass mir nun wiederum Miguel nicht mehr folgen kann. - Aber natürlich hat er auch Recht dabei, kleinen Inselchen, wie es nun mal La Palma oder Australien so sind, gelingt es viel einfacher, sich von äußerlichen Einflüssen abzuschotten, als so große Flächenländer, wie Luxemburg oder Portugal. - Wir bleiben also vage bis hoch konzentriert und natürlich verhält sich die Bevölkerung einer überalterten Insel disziplinierter bei Pandemien, als Einwohner anderer Inseln, welche knackigere Bevölkerungspyramiden aufzuweisen haben. - Ich bin jetzt ein bisschen unsicher, ob mir Miguel diesen unverdaulichen Brocken nur hingeworfen hat, damit ich ihm gar nicht mehr folgen kann, aber er bleibt sogar freiwillig stehen und lässt mich zumindest bewegungstechnisch aufschließen. - Tief, den limbischen Rucksack einfach übersehend, grabe ich nach alten Tabellen in meinem Gedächtnis, welche mir die aktuellen Alterstabellen der Inseln liefern und komme dabei sogar noch auf eine geriatrischere Struktur auf La Gomera und El Hierro und nur ein bisschen weniger vergreist auf Lanzarote als auf La Palma. - Ich gebe ihm natürlich Recht: Es ist in El Paso völlig unnötig, eine nächtliche Ausgangssperre zu verhängen, noch lange bevor diese greifen würde, wäre schon gar niemand mehr auf der Straße, den das überhaupt interessieren könnte. - Das ist ein bisschen so, wie mit der Anzahl der Leute, die sich gemeinsam an einem Tisch räkeln dürfen: Wo zum Teufelchen bekomme ich nun die anderen fünf Gestalten her, um die erlaubte Wabe zu bilden?

Außerdem haben wir auf La Palma derzeit keinen Tourismus, die auf Lanzarote aber wohl und wieder falle ich ein ganzes Stück zurück. - Aber selbst hier stellen sich Gegenfragen, denn es landen kaum mehr internationale Flüge auf Lanzarote als auf La Palma, zumindest im viralen Jetzt. - Im Gegenteil, auf La Palma landen sogar mehr interinsulare Flüge als auf Lanzarote, denn selbst jetzt scheint es normal zu sein, zur Mittagspause nach Tenerife zu propellern (jetten kann man aufgrund der anderen Antriebsart ja nicht sagen). - Wir haben noch eine geraume Strecke vor uns zu laufen und da ich Miguel mit dem wunderbaren Ausblick oder den verblüffenden Lichtspielen unserer Landschaft natürlich wegen Überfütterung nicht mehr bremsen kann, muss ich schließlich die Notbremse ziehen und den M-Faktor ins Spiel bringen. - Allerdings hat Miguel nur darauf gewartet, denn auch er hat da Interview mit unserer Krankenhauschefin gehört, welches der Deutschlandfunk vor ein paar Tagen gemacht hat. - Der kleine Beitrag lobt herausragend die Arbeit der Mercedes Coello, welche in der Tat stringent und auch laut für Disziplin in Sachen Ansteckungsvermeidung kämpft. - Natürlich ist es nicht klar, welchen Beitrag Merche, wie sie Freunde und Bewunderer kennen, tatsächlich geleistet hat, damit La Palma heute praktisch covidfrei gelten darf. - Auch scheint es so zu sein, dass die Nachverfolgung der Kontaktpersonen auf La Palma rigider gehandhabt wird, als auf den anderen Inseln. - Allerdings hat das natürlich auch was damit zu tun, dass bei uns die Zahlen niemals außerhalb der Reichweite der Nachverfolgung waren. - In einer Aussage allerdings irren die Macher des Beitrags, denn Reisende aus Tenerife oder Gran Canaria brauchen keinen PCR-Test, sondern lediglich eine Eigenauskunft, dass man in den letzten 14 Tagen das Archipel der Unterschiede nicht verlassen habe. - Gerne hätte man auf La Palma diese Tests auch von den Reisenden der anderen Insel gemacht, allerdings scheut man sich seitens des Gobierno de Canarias heftig, innerhalb der Autonomen Region Kanarische Inseln irgendwelche Grenzen ziehen zu wollen.

Miguel hat das Interview in einer Übersetzung gehört und auch die Essenzen dessen in der Presse gelesen. Allerdings ist Miguel als Fundamentalgrantler kein Freund irgendwelcher Heldengeschichten und noch weniger, wenn es sich um die angezeigten Helden um Politiker oder Personen des öffentlichen Gehaltbeutels handelt. - Da ist auch kaum Spielraum und Mercedes Coello war und ist immer noch in der Politik tätig. - Zwar ist sie von Beruf Ärztin und somit auch vollkommen als Krankenhauschefin legitimiert, aber sie ist eben auch Abgeordnete in Madrid für die kanarische PSOE gewesen. - Ich kenne Merche noch aus meiner aktiven politischen Zeit, denn die war auch mal unsere Chefin und die Beschreibung im Radiobeitrag als "taff" trifft nur marginal die autoritäre Präsenz dieser bemerkenswerten Frau. - Jetzt ist also die Merche aus dem Sack und endlich weiß ich, warum Miguel mir andauernd erklären will, warum La Palma aus vielen Gründen geradezu zwangsläufig covidfrei sein muss. - Niemals würde er zugeben, dass es auch politisches Geschick oder gar Können gibt und selbst wenn Mercedes Coello nicht permanent danebengegriffen haben kann, so wird es doch sicher rein aus politischer Finesse geschehen sein. - Zufalls Werk und Merches Beitrag, vielleicht kommen wir so ein Stückchen weiter, wenn wir dieses kleine Wunder La Palma in Sachen virulenter Resistenz betrachten. - Hat ja auch schon Tradition. - Weder Globalisierung noch Becquerel haben uns je gefunden, Großfinanz und Mafia sind ebenso an uns vorbeigesegelt wie Golfkrieger und Sangríasäufer und manchmal ist es einfach gut, wenn man nicht immer am Puls der Zeit schnüffelt. - Es könnte auch ein Virus riechbar sein und wer jeglichen Aufschwung verpennt und Wirtschaftskrisen aus Unterlassung nicht mitbekommt, der hat einfach eine gewisse Abwehrhaltung für jeden modernen Scheiß bereits mitbekommen. - Reichlich Glück, Abgeschiedenheit, Disziplin aufgrund drängender sozialer Kontrolle und vielleicht 15 Prozent des M-Faktors machen dann wohl doch den Unterschied aus, zumindest bis jetzt. - Aber das muss ich Ihnen nicht erzählen, dass La Palma immer schon die richtige Wahl war.

Bis Mai will Merche dann auch "durch" sein mit dem Impfen und hier könnte Merche dann doch mal irren, denn so wie die Dinge im Moment aussehen, fehlt dann nicht der gute Wille und die Impfbereitschaft, sondern einfach das Zeug zum Armdrücken. - Aber wer weiß, vielleicht traue ich ihr da immer noch zu wenig zu und die kennt Kniffe und Tricks, noch mehr für "ihre" Insel zu tun. - Wir sind so weit ganz gut dabei mit der Impferei, allerdings haben sich auch hier wohl ein paar Leute vorgedrängelt und das kommt gar nicht gut an bei den Leuten. - Allerdings muss man ein bisschen genauer hinsehen, nicht nur der gefälligen Ausschnitt aus dem Skandal betrachten sondern auch die Umstände, wenn es überhaupt möglich ist. - Am heftigsten wird die Rätin für Gesundheit der Inselregierung angegangen, welche inzwischen wohl sogar die zweite Dosis erhalten hat. - Aber Susana Machín, Mitglied der PSOE hat eine ärztliche Anordnung zur Impfung erhalten, da sie ihr Büro in einer Altersresidenz hat. - Hier könnte man also den Arzt anmachen, nicht aber die Inselrätin, ungeschickt ist es aber allemal. - Dann noch zwei weitere Stadträtinnen, eine aus Puntallana und eine weitere aus Puntagorda. Zwar gibt es hier keine ärztliche Anordnung, aber da beide in Altersheimen zumindest Wochenend- und Urlaubsvertretungen machen, könnte man auch in den Fällen zumindest mit den Augen zwinkern. - Leider fällt auf, dass auch die beiden letztgenannten der PSOE angehören, genau so wie der Verwaltungsdirektor des Gesundheitsdienstes auf La Palma. - Nicht der PSOE andengeln kann man die Impfung des Bischofs der Diözese Tenerife und überhaupt scheint es eine Art "Portokasse" mit der berühmten "6. Dosis" aus der Pfizer-Phiole zu geben. - Das zumindest kann man bei Maikel Chacón nachlesen. - Ob das alles so stimmt, woher soll ich das wissen, aber leider ahnen wir ja nur zu oft, dass immer irgendetwas "geht", wenn man den Stoff der Begierde in seinem Schrank hat.

Der Alltag hier tröpfelt ansonsten wenig spektakulär so vor sich hin, denn nicht mal wir selbst nehmen uns so schrecklich ernst, wie das anderswo so oft heftig an den Nervenenden zieht. - Gerade steigen die Temperaturen bei uns näher an die 30 als an die 20 Grad, zumindest tagsüber heran und lassen zumindest ahnen, dass es auch so etwas wie einen Sommer geben kann. - Allerdings ist damit kommende Woche schon wieder vorbei, es könnte ab dem 4. Februar sogar wieder ein bisschen Regen kommen aus dem Westen, aber in nassen Tüchern ist das noch nicht wirklich. - Dennoch ist die Wasserdiskussion auf der Insel momentan verstummt, auch wenn wir langsam wieder anfangen müssen selbst die tieferen Böden erneut zu gießen. - Dabei bleibt natürlich generell die Frage weiter offen, ist es noch Wetter, oder schon Klima und warum man immer nur vom Wasser spricht, wenn es nicht da ist. - Zumindest gibt es in den höheren Lagen bereits beeindruckende Mandelblüten, dazu muss man nicht mal bis Garafía oder Puntagorda fahren, auch oberhalb El Pasos machen die Mandeln bereits ernst. Überhaupt zeigt die Flora sich im Moment feist und füllig, fast möchte man Weckers "Wenn der Sommer nicht mehr weit ist" mehr als nur leise summen. Kein Wunder, nach so viel Wasser drängelt geradezu jeder Halm und jedes Kraut ans Licht. - Allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, dass alle Mandelbäume die letzten trockenen Winter überlebt haben, da Pilzkrankheiten und Schädlinge den Bäumen doch sehr zugesetzt haben. - Aber viele andere Gewächse sind nun wieder plötzlich da, welche wir seit Jahren bereits vermisst oder einfach nicht wahrgenommen haben, da sie klein und mickrig vor sich hin wuchselten.

Karneval ist fast überall komplett abgesagt. Richtig so, wäre ich ein Virus, würde ich täglich auf den Karneval gehen. - Nur in einigen Gemeinden versucht man so etwas wie virensterile Fröhlichkeit zu vermitteln, meist allerdings nur in den Kommunen, in welchen sowieso mehr für die sozialen Medien regiert wird, als für die Leute selbst. - Haben wir auch alle selber Schuld daran, nicht nur in Deutschland wird das gesamte Land von Talkshows und Facebook aus regiert und überhaupt entlarvt sich das Wort regieren inzwischen als klammheimlich Kurzform von reagieren. - Nur Angela grinst sich eins dabei und ist mehr Merkelchen als jemals und selbst wir humorlose Knilchlinken der wiederholten Ersten Stunde müssen einfach den, meist nicht wirklich vorhandenen Hut, vor ihr im Gleichhub liften. - Neulich konnte ich eine Hommage an Angela Merkel in einem seriösen spanischen Blatt lesen und war sowohl von der profunden Kenntnis über die deutsche Seele eines katalonischen Journalisten beeindruckt, als auch von der Frau, von der er schrieb. - Schade eigentlich, dass die Physikerin Ende dieses Jahres nur noch Kartoffelsuppe in der Uckermark kochen will, auf der anderen Seite wird es wohl vielleicht sonst nie wieder eine echte Chance geben, einen Bayern als Bundeskanzler zu gewinnen. - Pardon, einen Franken und sage keiner, ich hätte ihn nicht gewarnt. - Auch hier wieder ein genüsslicher Seitenhieb eines ähnlich interessierten Radioreporters, welcher uns, oder den in Spanien lebenden Menschen erklärte, warum denn Friedrich Merz auf keinen Fall Parteichef der CDU werden darf. - Klar, die spanische Brille ist leicht be- wie angeschlagen, aber manchmal beeindruckt es mich schon, wie klar und brillant deutscher Politikrohstoff im Ausland wahrgenommen wird. - Allerdings ist mein Vergleich mit Merz und Trump natürlich unhaltbar. - Einmal ist es beleidigend für einen von Beiden und auf der anderen Seite habe ich neulich wieder mal die Simpsons gesehen und dort Montgomery Burns als deutlich besseren Merz feststellen dürfen. - Da stimmt jetzt endlich selbst die äußere Erscheinung.

Und schon sind wir endlich wieder zurück auf der Insel, die sich gerade von einer Seite zeigt, welche besser und angenehmer nicht sein könnte. - Fast möchte man allen zurufen: Kommt her, es gibt keinen besseren Ort auf der Welt den ganzen Mist wunderbar auszusitzen. - Auf der anderen Seite muss man wohl auch einfach eingestehen, dass im Moment nicht wirklich der Zeitpunkt für Reisen ist. - Oder halt für echte Abenteurer, die keinen ganz lebenswichtigen Termin für den Tag nach ihrer Rückreise haben, denn wer in 14 Tagen noch wohin fliegt, oder zurück, wer weiß das schon. Noch wechselt auch fast täglich die Anforderung, welcher Test denn nun notwendig ist und auch wenn das RKI die Antigen-Tests für ausreichend hält, kümmern sich manche Bundesländer, aber auch Fluggesellschaften nicht darum und fordern dennoch einen PCR-Test für die Rückreise. - Momentan errichtet man allerdings auch auf dem Flughafen La Palma einen Raum, in dem man ein Labor errichten will, welches dann an- und abreisenden Gästen die notwendigen Testungen ermöglichen soll. - Allerdings wage ich es nicht vorauszusagen, wann denn dieser Dienst wirklich auch "dienstbar" ist. - Immerhin, nach nur einem Jahr Forderung… Wir wissen alle, eigentlich ist das nicht der Moment, zu verreisen und man arbeitet sogar aktiv daran, das Reisen momentan zu erschweren. - Das macht aber jeder, wie der selbst entscheiden will. - Für uns hier gilt aber mehr denn je: Wir müssen uns jetzt vorbereiten für den Sommer oder Herbst. - Gut aufstellen, Wunden bitte schon geleckt, nicht mehr jammern, sondern Hotels und Unterkünfte neu herausgeputzt und weiter Nischen belegen und ausbauen, Massenware gibt es anderswo bereits genug. - Alles wird gut, das ist sowieso klar und nur einmal möchte ich es erleben, dass Karl Lauterbach nicht recht hat und wir uns alle bereits Ende Sommer wieder auf die echten Schultern klopfen dürfen.


mandelbluete auf La Palma bei El Paso im Fruehjahr 2021

Oberhalb El Paso blühen jetzt auch bereits Mandelbäume, allerdings noch nicht alle


wolken dicht über dem Atlantik auf der Westseite La Palmas, ein Anzeiger für kommende Hitze am Tag

Landläufig sagt man zu diesen tiefen Wolken über dem Atlantik früh morgens "frescura", die Frische. - Mit dem Sonnenaufgang steigen diese Wolken dann auf und werden von der Sonne aufgelöst. - Ein Zeichen für kommende Hitze am Tag. - Oft sammeln sich diese Wolken auch bereits abends, wenn die Lufttemperatur in den oberen Schichten deutlich höher ist, als die, direkt über dem Atlantik.


Grafcan fühlt uns täglich den covidschen Puls und sagt uns klipp und klar wie dick wir im viralen Geschäft sind

Auf dieser Seite von Grafcan zeigt uns das Gobierno de Canarias unser täglich Virenbrot an.


Merche Coelle auf einer Landpartie in Sachen PSOE - Schon ein paar Jahre her

Mercedes Coello auf einer Landpartie in Parteiangelegenheiten. - Ich gebe es zu, das Bild ist schon ein bisschen älter, allerdings tut uns das allen doch ganz gut, mal ein bisschen alte Luft zu schnappen







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